Die Orgelbaufirma Schuke setzt im Orgelbau international höchste klangliche, technische und gestalterische Maßstäbe. Unsere traditionellen Wurzeln liegen im Orgelbau des 17. und 18. Jahrhunderts. Vorbilder sind die norddeutschen Barockmeister Arp Schnitger, Hans Scherer & Sohn und Friedrich Stellwagen sowie die mitteldeutschen Orgelbaumeister Joachim Wagner, Carl August Buchholz und Friedrich Ladegast.
Wir bauen, restaurieren, rekonstruieren und pflegen Orgeln jeder Größe, in Kathedralen, Kirchen und Gemeinderäumen sowie in Konzerthäusern, Philharmonien, Konservatorien und Musikhochschulen. Dabei fließen in unsere Arbeit altbewährte Methoden ebenso ein, wie neueste Erkenntnisse aus Klanganalysen und Forschungsprojekten.
Seit 1820 prägt unsere Werkstatt den Orgelbau mit Leidenschaft und unternehmerischem Mut zum Erfolg. Unser traditionsreiches Unternehmen ist bereits seit dem Jahr 1894 im Familienbesitz und überzeugt bis heute durch qualitative Arbeit, die durch die Liebe zum Detail vollendet wird.
Michael und Johannes Schuke beschäftigen 18 hochqualifizierte Mitarbeiter, darunter Orgelbauer, Tischler, Ingenieure und Physiker. Jedes Tätigkeitsfeld des Orgelbaus ist in unserem Hause mit erfahrenen Mitarbeitern, die über herausragende Expertise verfügen, besetzt.
Unsere neue, eigens für den Orgelbau geplante Werkstatt wurde im Jahr 2004 eingeweiht. Vom Gießen der Zinnplatten über den Metall- und Zungenpfeifenbau bis zur Fertigung der Trakturen und Windladen sowie den Aufbau im Montagesaal vereinen wir alle Bereiche des Orgelbaus in unserer Werkstatt.
Jahrhundertealte Tradition verbunden mit dem heutigen Stand der Wissenschaft: Unser Handeln steht in einem Spannungsfeld zwischen Kontinuität und Wandel, Alt und Neu, Beständigkeit und Fortschritt.
Ausbildung, Erfahrungsaustausch und Weiterbildung vermitteln den Mitarbeitern unserer Werkstatt neues Wissen und erweitern den Erfahrungsschatz jedes Einzelnen.
Für die aktive Forschung und Entwicklung im Orgelbau und das Engagement aller Generationen der Familie Schuke sowie der gesamten Belegschaft erhielt der Traditionsbetrieb eine Vielzahl an Würdigungen.